Paul Wesenberg setzt sich, inspiriert durch Alterungsprozesse, intensiv mit der Materialität von Farbe und Leinwand auseinander. Seine zerstörerischen Eingriffe erwecken dabei neue Informationsebenen oder erobern den Raum. Dadurch besitzen die Werke zum Teil einen installativen Charakter.
Die Ausstellung war ursprünglich für Juni 2021 geplant und wurde wegen der Pandemie nach 2022 verschoben.
Die Vernissage fand am 28. Januar ab 19:30 Uhr statt. Den Einführungsvortrag hielt Chrisoph Tannert, Kunstwissenschaftler, Berlin, der anschließend ein Künstlergespräch führte. (Siehe Video.)